Am vergangenen Samstag fand das große Finale der 2019 begonnenen Elemente-Reihe des 1. AOE statt: Nach Konzerten zum Motto “Wasser”, “Feuer”, “Luft” präsentierten die Gruppierungen des 1. AOE in der Steinhalle ein buntes Programm zum Motto “Erde” 

Den Abend eröffnete das Jugendorchester mit dem bekannten “Earth Song” von Michael Jackson, gefolgt von “Megalovania”, dem ikonischen Thema des Videospiels “Undertale” von Toby Fox. Mit “Mother Earth” der Symphonic-Metal-Gruppe “Within Temptation” beendete das Jugendorchester seinen Programmteil. 

Das Orchester Tonika führte mit “Wild World” von Cat Stevens und dem 80er-Jahre-Klassiker “Circle in the Sand” von Belinda Carlisle weiter durch das Programm. Nach acht Jahren als Dirigent des Orchesters Tonika wurde Ronny Fugmann mit “Marmor, Stein und Eisen bricht” emotional verabschiedet. 

Nach der Pause präsentierte sich das Ensemble “Allegro Giocoso” erstmals in neuer Besetzung. Nach dem ohrwurmgefährlichen Einstieg mit “All Around the World” von “ATC” präsentierte das Ensemble gemeinsam mit Andreas, Danilo und Simon Knab am Gesang “Misty Mountains Cold” und “Song of Durin” aus der Hobbit-Reihe. Einen explosiven Abschluss lieferte das Ensemble mit “Explosive” des Streichquartetts “Bond”. 

Mit “Homeland” von Hans Zimmer stieg das Konzertorchester in die Welt der Filmmusik ein. Mit einer Schlagwerkbesetzung aus bis zu acht Personen folge anschließend ein wuchtiges Medley aus der Musik zur Serie “Dune – Die Kinder des Wüstenplaneten” des Komponisten Brian Tyler. Das furiose Finale des Konzerts bildeten “Baba Yetu” und “Sogno di Volare” aus der Videospielreihe “Civilization” des US-amerikanischen Komponisten Christopher Tin. 

Die musikalische Gesamtleitung über das Konzert lag bei Ronny Fugmann, charmant und mit interessanten Informationen zu den einzelnen Stücken führte Danilo Knab durch das Programm. Geehrt wurden Alina Vogel, Louis Danberg, Joas Müller, Tobias Hönisch, Nathan Grafmüller (10 Jahre), Julian Eble (20 Jahre), Anja Seitz, Stephanie Löffler (30 Jahre) und Melanie Reich (10 Jahre Ehrenamt).